Eine Linie im Verkehrswesen ist eine Verkehrsstrecke, die regelmäßig durch öffentliche Verkehrsmittel, wie,,,, oder, bedient wird. Dies geschieht täglich oder an bestimmten Betriebstagen in der Regel mehrmals. Hierbei setzt sich zunehmend die Einführung eines durch. In einem Liniennetz stellt die Linie die kleinste für den Fahrgast sichtbare Einheit dar, jede Linie bedient dabei mindestens zwei. Fahrgäste können zwischen den bestimmten Ausgangs- und Endpunkten im Linienverkehr an verschiedenen Haltestellen ein- und aussteigen. Eine Linie ist nicht zu verwechseln mit einer Strecke, beispielsweise, die lediglich den Fahrweg darstellt und durchaus von mehreren Linien befahren werden kann oder auch von gar keiner Linie. Umgekehrt kann eine Linie mehrere Strecken befahren. Es können auch zwei oder mehrere Linien zusammengefasst und durchgehend befahren werden, dann ist zwischen einem Wagen- oder Zuglauf und der einzelnen Linie zu unterscheiden. Der Zuglauf – im oft als bezeichnet – ist für den Betreiber die maßgebende Verwaltungseinheit. In der Schweiz wird der Begriff Linie in der Bedeutung des französischen Begriffs la ligne de chemins de fer auch für eine gebraucht. In Österreich existieren analog dazu die Bezeichnungen und. Inhaltsverzeichnis • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • Linienverlauf [| ] Je nach Linienverlauf in Bezug auf den und das Streckennetz unterscheidet man • (zwischen zwei Stationen pendelnd), auch Shuttle, bzw. • • • • Rundlinien (in eine Richtung) • oder (in beiden Richtungen). Besondere Linienformen sind beispielsweise sogenannte Tennisschläger- oder Schleifenlinien, bei denen an einem oder beiden Linienenden der Linienweg mittels einer sogenannten das Zielgebiet erschließt. Eine weitere Besonderheit stellen Zubringerlinien dar, die ausschließlich den Verkehr zu einem bestimmten Ziel (zum Beispiel einem Flughafen) beziehungsweise zurück befördern. Buslinien können, vor allem in ländlichen Gebieten, zu verschiedenen Tageszeiten unterschiedliche Streckenführungen haben, um beispielsweise Schulen oder Produktionsbetriebe anzubinden. Linie 66 Fährt Wieder Bis KönigswinterZwischen den Linien| Klaus Ullrich| ISBN: 555| Kostenloser Versand für alle Bücher mit Versand und Verkauf duch Amazon. Teilen und Zusammenfügen [| ] Eine Verkehrslinie kann betrieblich geteilt werden, zum Beispiel bezüglich ihrer Endpunkte, dann unterscheidet man entsprechend verschiedene dieser Linie. Unabhängig davon können Züge einer Bahnlinie, vor allem, unterwegs gestärkt (Anhängen von Einheiten), geschwächt (Abhängen von Einheiten) oder (geteilt) werden. Dabei entstehen unterschiedliche Zugläufe einer Linie. Wenn nur einzelne Wagen andere Ziele haben als der Hauptteil eines Zuges, handelt es sich um. Oft ist es auch sinnvoll, zwei oder mehr Linien miteinander zu verbinden. Beispielsweise kann ein sternförmiges Stadtbusnetz aus Radiallinien bestehen, die alle im Stadtzentrum enden. Jeweils zwei Linienäste lassen sich dann, flexibel je nach Bedarf, zu einem Wagenlauf zusammenfassen. Bei Bahnlinien kann es sinnvoll sein, zwei gut eingeführte Linien zu verbinden, aber die bekannten Einzelbezeichnungen und möglicherweise Namen beizubehalten (Beispiel: die „“ und „“ in NRW). Auch im Abend- oder Wochenendverkehr (bei geringer Nachfrage) werden mehrere Linien zusammengefügt, dann entstehen meist Ringlinien. Zwischen Den Sätteln: Drei Motorradkonzepte Im VergleichLinienbezeichnungen [| ]. Halle an der Saale: es wird das Fahrtziel (vorne) sowie die Fahrtstrecke (seitlich) angegeben, jedoch existiert noch keine Linienbezeichnung Zu Beginn des öffentlichen Linienverkehrs gab es zunächst keine eindeutigen Linienbezeichnungen. Es wurden nur das jeweilige Fahrtziel respektive die beiden Endstationen sowie gegebenenfalls wichtige Zwischenstationen mittels Steckschildern angegeben. Nicht überall wurden die Schilder gewechselt, bei manchen Betrieben war bei den früher üblichen vorne das eigentliche Fahrtziel angeschrieben, hinten aber die Endhaltestelle der Gegenrichtung. In anderen Fällen gab es zwar in einem Ort mehrere Linien, jedoch wurde jede von einem anderen Unternehmen betrieben so dass eine Unterscheidung der Fahrzeuge schon anhand der Außenlackierung in den jeweiligen Unternehmensfarben leicht möglich war. Oder es gab keine Streckenabschnitte die von zwei Linien gleichzeitig bedient wurden, so dass keine direkte Verwechslungsgefahr bestand. In wieder anderen Fällen unterschieden sich die Linien bereits durch die Traktionsart wie, oder Elektrische eindeutig voneinander. Die zunehmend wachsenden Liniennetze machten jedoch in aller Regel die Einführung fester Linienbezeichnungen notwendig, wenn auch teilweise nur betriebsintern und nicht am Fahrzeug angeschrieben. Im Laufe der Jahre kristallisierten sich dabei verschiedenste Bezeichnungskonzepte heraus.
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September 2019
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